geplagt von diversen alpträumen und halluzinationen schmiss arschloch willi bereits die dritte beruhigungstabette ein. gestern war sein manager und falscher freund adalbert zu ihm gekommen um ihm zu sagen, das es mit seinen finanzen nicht zu besten stünde. jaja die billigen oder teuren nutten, die drogen, der alptraum leben hatten arschloch willi nicht nur die letzten nerven sondern auch einen erheblichen geldbetrag gekostet. nun lag er in seinem bett, das heroin griffbereit wenn die tabletten wieder einmal versagen sollten und das taten sie in letzter zeit häufig. „MAMA HILF MIR“ winzelte er und wältze seinen verschwitzen und verschlissenen körper von einer seite auf die andere… seine bilder verkauften sich schon längst nicht mehr so gut, die hoffung und der elan waren ihn abhandengekommen, stattdessen bevölkerten seinen kopf eine nicht unerheblich anzahl in totenstarre gefallenen gedanken, die seinen klaren geist zu vernebeln begannen….
seine sexspiele mit seiner lieblingsfrau alexa low wurden immer bizarrer… weil er selbst zum ficken zu schwach war, bastelte er maschinen, die alexa im sekunden takt penetrierten und ihr lust aber besonders schmerzen bereiten sollten. die schreie der frau erzeugten in ihm ein gefühl der befriedung aber auch des ekels… manchmal wandte er sich angewidert ab um zur entspannung ein buch von winnie pooh zu lesen…. dem held seiner unbefleckten kindheit….